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Weihnachten 2021


Dieses Jahr war wahrlich besonders. Ich nannte es das JAHR DER MAGIC und vieles Magische ist in unserem Leben geschehen. Wir haben die Mastership-Ausbildung abgeschlossen, waren auf Mapmaker Reisen und haben wertvolle Webinare und Meditations-Abende erlebt.


MAGIC ist eine Resonanz, sogar eine Energie. Sie strömt aus dem Bereich, wo wir die sind, die wir eigentlich sind. Daher bringt sie einiges in »Unordnung«, weil sie mit der großen Ordnung verbunden ist. Der Göttlichen.


MAGIC bringt Unordnung in Unordnung. Und so können wir uns neu besinnen, auf das was stimmig und richtig ist.


Das Jahr stand ganz im Zeichen der Pandemie. Es ist Menschen noch unmöglich, sie zu verstehen. Auch für mich war es nicht ganz greifbar, bis Milan am vergangenen Sonntag etwas sehr Interessantes sagte:

Die Pandemie sei ein Versuch des Universums, uns Menschen zu vereinen. So, wie Streitende sich vereinen, wenn sie gemeinsam einem machtvolleren Feind begegnen. So, wie gelegentlich bei großen Naturkatastrophen, wenn Menschen ihre persönlichen Fehden und Unverträglichkeiten vergessen und gemeinsam handeln.


Ich bin viel erinnert an einige Worte von Jesus, die eine ganz neue und wichtige Bedeutung bekommen:


Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen …


Wir sind weit davon entfernt, so zu handeln. Und doch scheint es das einzige Mittel zu sein, damit Menschen wieder in Frieden miteinander leben.


Es ist die Vergebung, die so wichtig ist.


Joshuah Jesus war ein großes Licht in jener Zeit der Dunkelheit vor über 2000 Jahren und ist es bis heute geblieben, wenn man das, was überliefert ist, ernst nimmt. In vielen Gleichnissen hat er Heuchelei, rigide Regeln und Unterdrückung unter einem religiösen Deckmantel angeprangert. Er propagierte die persönliche Beziehung zum Göttlichen, bei der es keines Vermittlers bedarf - keines Pfarrers, Priesters oder Kirchenfürsten. Und natürlich auch keine anderen selbsternannten Vertreter Gottes, wie die Taliban, Mullahs oder der Papst.


Jesus selber war Flüchtling. Wäre auch er heute abgeschoben worden?


So, was kann Weihnachten für uns sein?


Sicher eine Zeit der Dankbarkeit. Dankbar für unser Leben, für unsere Lieben, dankbar, dass wir es so gut haben. Vielleicht sogar dankbar der Pandemie gegenüber, die uns schüttelt und hoffentlich uns hilft, den Blick auf das Wesentliche im Leben zu lenken.


Danke, Ihr Lieben, für Eure Treue und Hingabe zum Besten in Euch und im Menschen.


Habt ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Übergang in das neue Jahr, dem Jahr der Wahrheit und der Hoffnung.


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